Lust auf Garteln?

Infotag am Samstag den 7. September 2024: 15h – 17h

Wir suchen Menschen, die bei uns mitmachen möchten!

  • Du hast Kinder und möchtest ihnen die Möglichkeit geben, den Kreislauf der Natur direkt zu erleben und gemeinsam zu erkunden?
  • Du möchtest dich gerne mit  Biogemüse selbst versorgen und bist gerne bereit, dafür etwas  Zeit und Energie aufzuwenden?
  • Du bist bereits in Pension und suchst nach einer ausgleichenden Tätigkeit gemeinsam mit Menschen aller Altersgruppen?
  • Du hast keine Ahnung vom Gemüseanbau, möchtest es aber gerne lernen ?
  • Du kommst selbst vom Land und hättest auch in der Stadt gerne mehr Kontakt zur Erde und zur Natur?
  • Du hast Erfahrung im Gemüseanbau und möchtest diese in einer gemeinsamen Landwirtschaft einbringen und weiterentwickeln?

Das Alles ist möglich bei uns! Komm zu unserem Infotag – und wir zeigen dir wo und wie wir arbeiten.

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Nachbarschaftstag

Die Kleine Stadtfarm lädt Euch ein auf unseren Gemeinschaftshof in die Lobau. Für Leib und Seele haben wir uns ein vielfältiges Programm für Euch ausgedacht! Verteilt über den ganzen Tag gibt es zwischen spannenden Erlebnissen für Jung und Alt auch viel Zeit für nachbarschaftlichen Austausch und Gespräche.

Einige Highlights des Tages:

 Lamas & Ponys für Alt & Jung:

  • Von 10h – 11h lädt der Verein Top Senior:innen zum Kaffee mit Lamas (Anmeldung unter lamaspass@gmail.com ).
  • Der Verein Moment lädt zwischen 14:30h und 16h Kinder zum Ponyreiten ein und es gibt eine Tombola mit schönen Preisen!

Unsere Stadtlandwirtschaft stellt sich vor:

  • Gemüse und Blumen frisch auf den Tisch: die Stadtbauern von LAND IN SICHT führen von 10h bis 17h auf Feld und ins Glashaus ihres neuen Nahversorgungsprojektes in der Lobau.
  • Unsere Pilzzüchter von Hut & Stiel zeigen Euch ab 12h wie in ihrer Stadtlandwirtschaft Bio-Austernpilze auf dem Kaffeesatz von gestern wachsen.
  • Die LoBauer:innen führen ab 12h durch ihren Gemeinschaftsgarten.

Interessantes drumherum:

  • Von 10h – 13h könnt ihr euch am WeltTellerFeld über die Dimensionen des globalen Ernährungssystems schlau machen.
  • Um 14h führen Die Feldversuche zu den künstlerischen Arbeiten, die im Rahmen des Kunstsymposiums 2021 entstanden sind.
  • Wir haben die MA17 bei uns zu Gast mit einem Infostand und Menschen die sich zwischen 13h und 17h Zeit für eure Fragen nehmen.
  • Am Shiatsu Stand kannst du bei Andrea zwischen 13h und 17h am Stuhl oder auf der Matte platznehmen und ausprobieren, wie Shiatsu wirkt.

Bühne frei:

  • Die Theatergruppe Die Kurbel verzaubert Kinder und Erwachsene um 16h mit ihrem Figurentheater.
  • Die Affen rasen durch den Lobauwald! Was da los ist findet ihr um 17h heraus, wenn die Momominata-Showgruppe des Vereins Moment zur Tiershow ruft.
  • Um 18h laden Die Feldversuche zum Release ihrer ersten Publikation: „Feldversuche – Bildende Kunst zwischen Baustelle und Ackerfurche“.

Essen & Trinken:

  • Das Barangay Center serviert ab 11h in ihrem Gemeinschaftsgarten Kulinarisches aus den Philippinen und zeigt euch, wie gut philippinisches Gemüse auch bei uns wächst.
  • Am frühen Nachmittag eröffnen wir unseren neuen Holzbackofen mit Broten aus verschiedenen Ländern und Kulturen.
  • In der Salettl-Bar gibt es coole Getränke.
  • In unserem Café im Leo gibt es nicht nur frisch gebackenen Kuchen sondern auch eine Weinverkostung im Gastgarten.

Und am Abend lassen wir den Tag am Lagerfeuer ausklingen!

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Kinder am Feld

Kinderbeet & Kinderküche

Spaß für die Kleinen, auch das ist uns wichtig: Deshalb haben wir ein eigenes Kinderbeet und eine Kinderküche am Feld eingerichtet, samt Abwasch und Küchengeräten. Da wird nach Herzenslust Gatsch-Kaffee zubereitet (den die Eltern bitte auch verkosten sollen), auch Suppe, gerührt und geschüttelt, mit feinsten Zutaten – Erde, Wasser, Gräser vom Feld –, es finden ausgedehnte Wasser-Spritzspiele statt, bei denen kein Hemdchen trocken bleibt, und vieles mehr.

Auf dem Kinderbeet können die Kleinen ihr eigenes Gemüse säen und ernten, da geht es zu wie im Märchenwald: Erbsenkinder warten in ihren Schoten darauf, befreit zu werden, Kürbisse verwandeln sich in Zauberkutschen, und die Rote Bete kommen rot-weiß geringelt im Lollypop-Look daher. Ganz zu schweigen von den Erdbeeren, die unter ihren Blättern Verstecken spielen, und dem Tipi, aus Bohnenstangen gebildet, an dem sich die Blaue Hilde emporrankt – unter ihrem Blättermantel kann man sich wunderbar verkriechen.

Die Kinder freut’s, die Eltern auch, viele genüssliche Nachmittage am Feld haben wir so schon verbracht.

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Wir haben große Pläne …

Unsere Pergola ist schon etwas in die Jahre gekommen, darum haben wir uns eine Runderneuerung vorgenommen. In einem Workshop haben wir Kriterien dafür erarbeitet, was die Pergola für uns können soll, was wir noch im Mittelkreis brauchen und wo wir ein paar Bäume pflanzen wollen, um im Schatten zu relaxen …

In kleineren Arbeitsgruppen haben wir dann die Details ausgearbeitet, im Plenum vorgestellt und besprochen und schließlich auch noch das Budget dafür eingeplant.

Und sobald es wieder wärmer wird geht’s los …

Wenn du Lust hast bei uns mitzumachen – ruf an (0670 2067727) oder schreibe uns!
Liebe Grüße,
Die LoBauer:innen

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Interessent:innen willkommen!

Frühlingserwachen

Du kannst uns ab sofort wieder regelmäßig am Feld antreffen. Mittwoch- und Freitagnachmittag oder das Wochenende sind ideal zum Schnuppern.
Wir bitten um Voranmeldung unter der Telefonnummer 0699 105 07 352

Mit Frühlingsgrüßen,
Eure LoBauer:innen

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Infotag 2018: Sonntag, 21. Oktober in der Lobau

Leider ist es heuer schon früh kalt geworden – aber auch die kälteren Tage sind schöne Tage für die Herbstarbeiten. Das ist auch ein schöner Zeitpunkt dafür, bei uns einzusteigen. Wenn du interessiert bist – komm doch zu unserem Infotag am 21. Oktober in die Lobau.

Am Sonntag den 21. Oktober 2018  von 15 – 16h  hast du die Möglichkeit, unser Projekt kennenzulernen und mit uns zu plaudern. Falls du zuerst ein bisschen mitarbeiten willst bevor du dich entscheidest – jeden Freitag Nachmittag im Oktober hast du Gelegenheit dazu. Wir freuen uns auf Dich!

Liebe Grüße,
Die LoBauer:innen

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Eine Sommerküche

Was wir nicht frisch essen können, machen wir in unserer neu entstandenen Sommerküche haltbar. Erst war es nur eine Küchenzeile mit Wasseranschluss. Draussen in der Sonne einzukochen war auch im Herbst noch wunderbar: gleich neben der Koppel haben wir Besuch von Eseln und den Pferden.

Jetzt im Winter hat die Küche auch ein Dach bekommen:

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So kochen wir auf grossen Hockergasbrennern manchmal 40-100 kg an einem Tag ein.
Die Liste dieses Jahr ist lang:

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Hollersirup, Kirschkompott, Kirschmarmelade, Marillen, Pestos, Chutneys, Kürbis, Rotkraut, Sauerkraut, Rote Rüben, süss Saures, Kräuter, Mangold, und noch vieles mehr.

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Ein Kino am Feld

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Mit „DIRT- The Movie“ ging das Projekt im Sommer 2014 in die Startlöcher.
Eine Leinwand aus Omas Bettlaken, Strom vom Elektroauto und Strohballen als
Sitzgelegenheit verwandelten unseren Mittelkreis für einen Abend in ein Open-Air- Kino. Räucherstäbchen und Rotwein hielten die Gelsen in Zaum und dazu gab’s noch eine leckere Suppe mit Gemüse vom Feld.

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Im Sommer 2015 ging es weiter mit Filmen über Ernährungssouveränität,
Umweltschutz, Permakultur, ökologische Landwirtschaft, Gemeinschaft,
sozial-ökologischem Wandel …
und einem Vorprogramm für unsere jungen LoBauerInnen und AnrainerInnen.

Filmvorschläge und MitorganisatorInnen jederzeit willkommen!

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Biomeiler zur Glashausbeheizung für Wintergemüse

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Wir testen mit einem 50 Kubikmeter großen Meiler, hauptsächlich aus gehäckseltem Baum- und Grünschnitt, wie hoch die Energiegewinnung für die Wintergemüse-Produktion sein kann. Spiralförmige Wärmetauscher sind auf 5 Ebenen mit insgesamt 250m Schlauchlänge  integriert. Die Leistung des Meilers wird über einen Zeitraum von 6-16 Monaten bis zur vollständigen Verrottung zu hochqualitativer unkrautfreier Gemüseerde auf etwa 5000 Watt geschätzt.

An 12 Punkten werden über einen Datenlogger Temperaturmessungen vom Biomeiler in verschiedenen Tiefen sowie in den Vor- und Rücklaufleitungen und im Glashaus über 1,5 Jahre hinweg aufgezeichnet.

Wir möchten mit diesem Projekt einen Beitrag dazu leisten, alternative ökologisch nachhaltige Energiegewinnung, besonders auch im nicht-kommerziellen Sektor, für KleinverbraucherInnen zu erforschen und bekannt zu machen. Wir möchten auch ein Bewusstsein für natürliche Stoff- und Energiekreisläufe wecken und zeigen, dass sogenannte „Abfälle“ oft wertvollste Rohstoffe sind.

Danke

Wir, der Verein „Die LoBauerInnen“, möchten uns herzlich bei folgenden Institutionen bedanken, die uns tatkräftig bei diesem Forschungsprojekt unterstützen:

ÖKOZENTRUM LOBAU
BIOMASSE RECYCLING, Münchendorf
MA 48, Strategie und abfallwirtschaftliche Grundlagenplanung
UNIVERSITÄT für BODENKULTUR WIEN (Boku)
BIOMEILER.AT, Martin Mollay

Projekt-Tagebuch

DIE BAUPHASE

Nach einer guten Bauanleitung planen wir den Biomeiler in sechs Bautagen auf der Rückseite unseres großen Gewächshauses aufzustellen.

1. BAUTAG – 23. November 2014

Der Platz hinter dem Glashaus wird gereinigt – dann die Baustahlmatten aufgestellt – und der Boden mit einer Plane abgedeckt. Auf einer Seite wird ein kleines Überlaufbecken installiert. Dann kommt die erste Lage Holzhäcksel hinein,  die kräftig bewässert wird. Das Material erreicht jetzt schon 40-50 Grad und dampft vor sich hin.

2. BAUTAG – 26. November 2014

Jetzt wird die erste Heizschnecke ausgelegt. Die Schläuche werden mit Schnüren gegen Verrutschen gesichert und mit der nächsten Lage Hackschnitzel und Mist bedeckt. Am Ende des Tages ist der Meiler schon halb gefüllt und die BaumeisterInnen sind alle sehr stolz auf ihr Werk!

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3. BAUTAG – 30. November 2014

Im Gewächshaus wird ein kleines 60 m2 grosses Folienzelt für den Testbetrieb vorbereitet.

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Der Biomeiler wird weiter aufgefüllt – es fehlt nur noch ein „Hut“ zum Abschluss. Insgesamt sind nun 5 Wärmeschleifen verlegt, jede Schleife mit ca. 60 Meter Schlauch à 25 mm Durchmesser. Das bedeutet dass ca. 75 Liter Wasser in den Rohren im Biomeiler sind.

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Die Vor- und Rücklaufrohre zum Gewächshaus werden 60 cm tief in der Erde verlegt um sie vor Frost zu schützen. Die Rohre im Gewächshaus sind direkt im Boden verlegt um bei
möglichst geringen Wärmeverlusten die Temperatur über dem Gefrierpunkt zu halten.

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4. BAUTAG – 3. Dezember 2014

Im Folienzelt werden 3 Heizkörper aufgehängt und mit den Rohren verbunden. Weiters wird eine Umwälzpumpe mit Zeitschaltuhr in einem Anschlusskästchen im Gewächshaus installiert. In den Heizungskreislauf wird noch ein Füllhahn und ein Barometer eingebaut, um den Wasserdruck zu kontrollieren.
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5. BAUTAG – 7. Dezember 2014

Ein Datenlogger wird mit Temperaturfühlern im Meiler, dem Vor- und Rücklauf, dem Glashaus (Kalthaus) und dem Folienzelt (Warmhaus) verbunden, um eine durchgängige Temperaturaufzeichnung zu ermöglichen ( -> Plan Temperaturmesspunkte ). Und dann ist es soweit: Für 30 Minuten sind die Heizkörper das erste mal warm (20-25 Grad)!!!

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6. BAUTAG – 20. Dezember 2014

Zum Abschluss bekommt unser Biomeiler noch einen Hut!

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DIE TESTPHASE

1. Testbericht – 10. Dezember 2014

2. Testbericht – 20. Dezember 2014

Unser „František“ – so haben wir unser Biomeilerbaby mittlerweile getauft – hält uns ganz schön auf trab! Einmal ist die Heizung ausgefallen, dann ist ein Stück der Leitungen eingefroren, und schließlich hat die Pumpe gestreikt und musste getauscht werden.

Ein Biomeiler ist zwar eine tolle Sache aber die ganzen Leitungen, Ventile, Heizkörper, Zeitschaltuhren und Datenlogger bräuchten eigentlich einen Anlagentechniker oder Heizungsinstallateur. Nach längerem Herumbasteln läuft nun aber auch bei uns wieder alles.

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Die große Luftfeuchtigkeit und die schlechte Belüftung in unserem Folienzelt haben die Vermehrung vieler Schädlinge begünstigt. Unglaublich wie schnell das geht! Darum haben wir uns zu einem grundlegenden Umbau entschlossen: Wir haben das Innengewächshaus aus Folie wieder abgebaut und stattdessen ein kleineres, nur mehr 12 qm großes Anzuchthaus mit Noppenfolie und Holzgerüst errichtet. Mithilfe dieses neuen Anzuchthauses soll es uns gelingen die Anzucht wärmebedürftiger Pflanzen in die Lobau zu verlegen. Linksseitig im neuen Anzuchthaus befinden sich nun nur mehr 2 Heizkörper und rechts eine Bodenheizung, aufgebaut aus dem Heizungs-Rücklauf. Zusätzliche Neuerungen sind eine Wasseruhr mit der wir die Durchflussmenge messen können wodurch es möglich wird die Leistung des Biomeilers zu berechnen. Weites haben wir zwei zusätzliche Temperatursensoren installiert, einen Sensor um Temperaturunterschiede im Anzuchthaus zu messen und ein Bodentemperaturmesser mit dem die Temperatur von Anzuchtgefäßen aufgezeichnet werden kann. Ein Entlüftungssystem soll für eine reduzierte Luftfeuchtigkeit sorgen. Das Entlüftungssystem ist Temperaturschwellen und Zeitgesteuert, läuft also nur unter Tags (wenn die Heizung nicht läuft) und über eine definierten Mindesttemperatur (zurzeit 10°C).

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Für alle, die sich für die Temperaturverläufe in unserem „František“ interessieren, hier unser Testbericht. Im Jänner hat uns ein Temperatureinbruch etwas Sorgen gemacht, es scheint aber nun, dass sich die Temperatur jetzt auf 43 Grad Celsius stabilisiert hat. Um die gute Leistung des Biomeilers (ca. 4 KWh) aber auch für unsere Jungpflanzen nutzen zu können, müssen wir noch besser abdichten …

 3. Testbericht – 19. Februar 2015

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Haus aus Wasser, unsere Hochbeetpergola

Ein Haus aus Wasser …

Wenn man im Hochsommer Gemüse auf freiem Feld anbaut, kommt bald der Wunsch nach Schatten: Weil wir nicht viel Geld ausgeben wollten, und wir auch ein Wasserspeicher am Feld brauchten, und eine einfache Schattenpergola uns zu „eindimensional“ war, kamen wir auf die Idee, ein Haus aus Wasser zu bauen:

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6 IBC Tanks mit je 1000 Liter Wasser. 3 Hochbeete auf den drei Wassersäulen, um das Dreiecksdach mit Essbarem zu beranken: Zucchini und Kürbisse in diesem Jahr. Eine Ringleitung, die uns erlaubt innerhalb kurzer Zeit die Behälter zu befüllen und als Ganzes langsam in Hitzeperioden zu verbrauchen, da wo das Wasser benötigt wird.

So haben wir mit kaum Materialaufwand (die Tanks hatten wir schon) 4 Bedürfnisse abgedeckt:
1. Eine 6000 Liter Bewässerungsanlage
2. Hochbeete für Rankgemüse, also kein Platzverlust.
3. Einen sozialen Gemeinschafts- und vor allem SCHATTENPLATZ

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4. Im Spätsommer kamen wir noch drauf, dass man auch super alternative Landwirtschaftsfilme zwischen den Wassertürmen projizieren kann.

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